Musikalischer Lebenslauf (und ein bisschen mehr…)
2016
Cole Porter-Lieder beim Valentinsamüsement der Stadt Burghausen
2015
John Dowland-Liederabend auf der Burg zu Burghausen
2014
Henry Purcell: The Fairy Queen
2009
Ernesto in Joseph Haydns „Die Welt auf dem Monde“.
Carl Orff: Carmina Burana
Georg Friedrich Händel: Der Messias (Basssolist)
2008
Don Gusmann in Franz Danzis „Mitternachtsstunde“, Kilian in „Kilians Zaubermelodie“.
2007
Ein kurzes Gastspiel im Opernchor des Theaters an der Rott („La Traviata“). Die Entscheidung fällt: weniger Chorleitung, mehr selber singen. Deshalb gebe ich erst die Leitung des Katholischen Kirchenchores ab, später auch die Kantorei.
Johannes Brahms: Ein Deutsches Requiem
2005
Ich überschätze meine Leistungsfähigkeit und übernehme noch zwei Chöre: den Theaterchor Halsbach (für 4 Monate) und den Katholischen Kirchenchor in Burgkirchen (bis Juni 2007).
Konzert mit den vereinigten Burgkirchner Chören: Camille Saint-Saëns Oratorio de Noël.
2005/2007
Im Piratenmusical „Land in Sicht“ spiele ich die Rolle des Piraten Jolo.
2002/2004
Ich spiele den Aberwin in Wilfried Hillers „Der Goggolori“ auf der Waldbühne in Halsbach.
2000
Konzert mit den vereinigten Burgkirchner Chören: Michael Haydns „Hieronymus-Messe“.
1999
Solist beim Tiroler Passions- und Osterkonzert in Innsbruck.
Ich übernehme die Leitung der Evangelischen Kantorei in Burgkirchen.
1995/1996
Konzerte mit der Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft Salzburg (u.a. Pierre de la Rue: Missa pro defunctis; Josquin des Prez: Missa da pacem; Johannes Ockeghem: Missa l’homme arme.
1995
Ich lerne meinen neuen Gesangslehrer, Michael Felsenstein kennen (über Mary). Nach den ersten Stunden bei ihm verlasse ich das Mozarteum, suche mir einen Job und finanziere mir damit u.a. private Gesangsstunden.
Mit den „Feelings“ und den vereinigten Burgkirchner Kirchenchören führe ich Mendelssohns 95. Psalm („Kommt, lasst uns anbeten“) auf.
1994
Über die Musik lerne ich meine Frau Mary kennen und lieben.
1992 – 1995
Gesangsstudium am Mozarteum.
Mitglied des von Otto Rastbichler geleiteten Vokalensembles „Anonymus 8“. Meine erste Begegnung mit alter Musik, die mich bis heute fasziniert.
1992
Zivildienst im Altenheim in Burgkirchen an der Alz.
Gründung der „Feeling in Harmonies“, einem gemischten Chor, mit dem ich Spirituals, moderne und klassische Stücke probte und aufführte. Die „Feelings“ machten auch immer wieder bei meinen größeren kirchenmusikalischen Aufführungen mit.
Ich nahm meine ersten Gesangsstunden bei Sabine Schütz an der Berufsfachschule für Musik in Altötting, erst privat, ab Juli dann als Studierender der Schule. Zeitgleich versuchte ich mein Glück bei den Aufnahmeprüfungen in Wien, Würzburg und Salzburg; Wien, meine erste, war ein Fiasko (Texthänger). In Würzburg und Salzburg dann Treffer. Wegen der Nähe zu meiner Heimat und den Empfehlungen von Gesangskollegen für meine zukünftige Lehrerin Horiana Branisteanu entschied ich mich für Salzburg.
Im Oktober begann ich also mein Gesangstudium am Mozarteum.
1991
Abitur am Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in Burghausen.
In dieser Zeit lernte ich ein bißchen Klavier, ein wenig Orgel und gar nicht Singen. Trotzdem durfte ich schon Konzerte bestreiten, u.a. mit Liedern von Erna Woll (die Komponistin war anwesend) und den ersten Teil der Carmina Burana („Omnia sol temperat“).
Den Abschlußgottesdienst unseres Jahrgangs gestaltete ich mit einer kleinen Gruppe; hier probierte ich auch das erste Mal richtig dirigieren.